Das Lied wurde bereits 1956 komponiert,[1] blieb jedoch bis 1960 unveröffentlicht. Am Nachmittag des 5. Oktober 1960 stellten der Texter Michel Vaucaire (1904–1980) und der Komponist Charles Dumont (* 1929) der bereits todkranken Edith Piaf das Lied Non, je ne regrette rien am Piano bei ihr zu Hause in Paris im Boulevard Lannes 67 vor. Dabei betonte Vaucaire beim Gesang das oft wiederholte «non». Das trotzige Intro weckte sofort ihr Interesse. Nach der kühnen Behauptung in der letzten Strophe «je repars à zéro» („ich gehe zurück auf Null“ im Sinne von „ich fange von vorne an“) wollte sie den Text nochmals hören. In jener Nacht musste Vaucaire seinen Text über 20-mal vor Piaf und ihren anwesenden Vertrauten (Marguerite Monnot, Robert Chauvigny, Suzanne Flon und Bruno Coquatrix) wiederholen. Alle Zuhörer waren von dieser Komposition, die Piafs Leben beschreiben könnte, begeistert. (wikipedia)

Nüt, überhaupt Nüt
Font
Transpose
Andy schpielt mit Kapo uf’m 2. Bund
————————-
G
Nüt, übürhaupt
D/F#
nüt
Nai, i beröia
G
nüt
————————-
Wedür z’
C
Guata, wo mr tua hät
Wedür d’
C+
Schtürm ohni Schaal
Am
Isch doch miar furze
D7
gal
————————-
G
Nüt, übürhaupt
D/F#
nüt
Nai, i beröia
G
nüt
————————-
Das isch
C
zahlt.
Das isch
G/B
gloffa.
Das isch
Am
xi
Vür
D7
gessa
Vür
G
bii
————————-
Mit Errinneriga
G
fach i das Für jetzt grad a.
Mini Fehlür und Sch
D7/F#
pili, muass i nümma
G
ha
Und alti Liabschafta. Dia sind vürbi.
Dia sind vür
D7/F#
gässa. Vu Null schtarta’n’
G
i
————————-
G
Nüt, übürhaupt
D/F#
nüt
Nai, i beröia
G
nüt
————————-
Wedür z’
C
Guata, wo mr tua hät
Wedür d’
C+
Schtürm ohni Schaal
Am
Isch doch miar furze
D7
gal
————————-
G
Nüt, übürhaupt
D/F#
nüt
Nai, i beröia
G
nüt
————————-
Will miis
C
Läba
a
G/B
so wia’s söt
Am
si
Git ‘s
D7
nid ohni
G
Di
Eb
G