Dieses Lied ist eine (provisorische) Übersetzung einer Nummer, die ich im 2010 auf Englisch geschrieben habe…
Tag: Jazz
Rosarot (Edith Piaf, Mundart)
Ein spezielles Dankeschön an Lea Schegg! La vie en rose (französisch für „Das Leben in Rosa“, in freier Übersetzung „Leben durch die rosarote Brille“) ist ein 1945 geschriebenes Chanson der französischen Sängerin Édith Piaf mit einer Melodie des Komponisten Louiguy (Louis Guglielmi). (wikipedia)
Continue reading Rosarot (Edith Piaf, Mundart)Drei Chlini Vögel
Der Song (Bob Marley) Three Little Birds als Soundtrack für den Film I Am Legend sowie als Hintergrundmusik in dem Film Strange Days verwendet.
Continue reading Drei Chlini VögelMini Moni
Text und Komposition stammen hauptsächlich aus der Feder von Paul McCartney, obwohl das Stück wie zu Beatles-Zeiten üblich dem Autorenteam Lennon/McCartney zugeschrieben wurde (wikipedia)
Continue reading Mini MoniUfschtoh, Abgoh
Get Up, Stand Up (zu deutsch etwa „Erhebt euch, widersetzt euch“) ist ein Lied, gemeinsam komponiert von den jamaikanischen Reggaemusikern Bob Marley und Peter Tosh, beide Gründungsmitglieder der Wailers.
Continue reading Ufschtoh, AbgohDurchverknallt
It’s Only a Paper Moon ist ein Popsong, dessen Melodie von Harold Arlen und dessen Text E. Y. Harburg 1932 geschrieben haben. Als dritter Urheber ist Billy Rose eingetragen. Der Song entwickelte sich zum Jazzstandard.
Nicht nur in Take a Chance kam der Song vor. Der Song wurde für das Theaterstück von Tennessee WilliamsA Streetcar Named Desire verwendet, das 1947 uraufgeführt wurde.[4] Nach dem Song ist der Film Paper Moon von Peter Bogdanovich benannt.[5] Weiterhin wurden klassische Versionen des Songs in neueren Spielfilmen verwendet, die von Ella Fitzgerald im Film Trennung mit Hindernissen (2006), die von Benny Goodman im Film The Water Horse: Legend of the Deep (2007).
Continue reading DurchverknalltAs Isch Hart Xi Hüt
A Hard Day’s Night (englisch sinngemäß Eine Nacht nach einem schweren Tag) ist ein Lied der britischen Band The Beatles aus dem Jahr 1964. Es ist das Titellied des gleichnamigen Films, der in Deutschland unter dem Namen Yeah Yeah Yeah gezeigt wurde. Geschrieben wurde das Lied im Wesentlichen von John Lennon, jedoch unter dem bei den Beatles üblichen Copyright Lennon/McCartney veröffentlicht. (wikipedia)
Text auch…
Continue reading As Isch Hart Xi HütI Bin dr Fredi Milchma
Dieses Lied wurde von Tom Lewis geschrieben. Ich lernte es von Mike Milne, den ich in Kanada begleitet und produziert habe.
Hier is der Text:
Continue reading I Bin dr Fredi MilchmaNüt, überhaupt Nüt
Das Lied wurde bereits 1956 komponiert,[1] blieb jedoch bis 1960 unveröffentlicht. Am Nachmittag des 5. Oktober 1960 stellten der Texter Michel Vaucaire (1904–1980) und der Komponist Charles Dumont (* 1929) der bereits todkranken Edith Piaf das Lied Non, je ne regrette rien am Piano bei ihr zu Hause in Paris im Boulevard Lannes 67 vor. Dabei betonte Vaucaire beim Gesang das oft wiederholte «non». Das trotzige Intro weckte sofort ihr Interesse. Nach der kühnen Behauptung in der letzten Strophe «je repars à zéro» („ich gehe zurück auf Null“ im Sinne von „ich fange von vorne an“) wollte sie den Text nochmals hören. In jener Nacht musste Vaucaire seinen Text über 20-mal vor Piaf und ihren anwesenden Vertrauten (Marguerite Monnot, Robert Chauvigny, Suzanne Flon und Bruno Coquatrix) wiederholen. Alle Zuhörer waren von dieser Komposition, die Piafs Leben beschreiben könnte, begeistert. (wikipedia)
Continue reading Nüt, überhaupt NütI Bin a Mensch
Autumn Leaves ist der englische Titel des von Johnny Mercer aus dem Französischen übertragenen Chansons Les feuilles mortes, das 1945 von Joseph Kosma auf ein bestehendes Gedicht von Jacques Prévert komponiert wurde. Es wurde zunächst geschaffen, um von Yves Montand in Marcel Carnés Film Pforten der Nacht (Les Portes de la nuit, 1946) vorgetragen zu werden, entwickelte aber ein Eigenleben als Chanson.[1] Später wurde es in der englischen Version ein Nummer-eins-Hit und ein Jazzstandard.
Continue reading I Bin a Mensch